Haben Sie sich schon jemals gefragt, wie Marketing-Entscheidungen getroffen werden und wie diese aussehen? MarketingSherpa hat die Ergebnisse von Website Optimization Benchmark Report veröffentlicht. Eine der Fragen, die während der Untersuchung beantwortet wurden, betraf die Grundlage für die Entscheidungen über die Auswahl und den Start spezifischer Aktivitäten und Marketingkampagnen.

 

Zu Beginn steht die Frage: Wie werden die endgültigen Entscheidungen bezüglich der Auswahl der Kreation oder Aktivität, die auf der Webseite veröffentlicht werden, in Ihrem Unternehmen getroffen? Diese Frage wurde nur den Direktoren und Marketingmanagern gestellt.

 

Erste Schlussfolgerung. Wir testen selten verschiedene Varianten der geplanten Lösung. Zu oft verallgemeinern wir jedoch, indem wir Entscheidungen zu schnell treffen. Oft basieren wir auf selektiven Informationen und bauen Annahmen auf. Wenn beispielsweise mehrere Kunden die Kaufentscheidung von einem Rabatt abhängig machen, werden wir schnell feststellen, dass der Preis für sie am wichtigsten ist und nicht die Qualität des Produktes / der Dienstleistung. Es könnte sich jedoch herausstellen, dass es Qualität war, die sie zur Kaufentscheidung führte, und der Wunsch, einen Rabatt zu erhalten, resultiert aus einer einfachen Sorge um das Budget des Unternehmens und dessen optimaler Nutzung. Vielleicht verlangt der Kunde einen Rabatt, weil irgendwo im Einkaufsprozess er schlecht bedient wurde. Wenn wir uns ein wirkliches Bild machen wollen, brauchen wir Daten und wir sollten auf deren Grundlage entscheiden. Gleiches gilt für Marketingaktivitäten. Nur aufgrund unserer eigenen Gefühle und subjektiven Erfahrungen können wir falsche oder ineffektive Entscheidungen treffen.

Tests und das Kennenlernen potenzieller Kunden sind der Weg zum Erfolg

Nur 15% der Entscheidungen werden auf der Grundlage von Testergebnissen und Analysen getroffen. 29% der Entscheidungen werden gemeinsam von der Marketingabteilung getroffen. Ja, mehr Personen machen die Entscheidung ein bisschen objektiver, aber sie ist immer noch auf eine enge subjektive Gruppe beschränkt.

A/B-Tests sind eines der Tools, mit denen Sie sich von der subjektiven Leere befreien und auf bestimmten Daten basieren können. Das heißt, herauszufinden, wie sich die Empfänger tatsächlich verhalten, und sich nicht auf Ihre eigenen Annahmen bezüglich ihres Verhaltens verlassen. Dies ist der Hauptunterschied zwischen der tatsächlichen Optimierung von Marketingaktivitäten und der Ausführung von zufälligen Maßnahmen. Dieser Ansatz ist arbeitsintensiv, erfordert ständiges Testen und Optimieren, aber nur so können Sie die Verbraucher besser kennenlernen, prüfen, welche Änderungen erforderlich sind und wann Sie nichts ändern sollten.

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