Heute reden wir über mögliche Probleme im Themenfeld Lead Nurturing.

Es gibt viele Missverständnisse was dieses Thema angeht und für viele ist es hart zu verstehen, um was es eigentlich bei Lead Nurturing geht.

 


Unser neues E-Book > Alles über CVM


 

Worauf müssen wir also besonders aufpassen?

  1. Verknüpfung der einzelnen, lehrreichen E-Mails

Wenn Sie jemandem Wissen über Ihr Produkt vermitteln möchten, ist es am Besten dies in einzelne E-Mails aufzuteilen. Es ist aber wichtig, dass der Kunde die vergangenen E-Mails mit den aktuellen E-Mails einfach verknüpfen kann.

  1. Die perfekte Portion von Gesamtinformationen

Die richtige Aufteilung ist das „A und O“. Verkäufer möchten oft den Prozess beschleunigen, doch leider zum Nachteil des Kunden, denn dieser wird hier ZU OFT mit ZU VIELEN Informationen überflutet. Denken Sie an die „Bekömmlichkeit des Wissens“. Anstatt alles auf einmal zu sagen, versuchen Sie Links einzufügen, wenn der Kunde gerade Zeit und Kraft hat, wird er es schon bemerken.

2016-11-28

  1. Progressive Profilierung

So ein drohend klingender Satz bedeutet in Wirklichkeit gar keine böse Prozedur – dies ist eine logische Reaktion auf die Tatsache, dass Ihre Kunden sich auf verschiedenen Levels von Engagement befinden. Berücksichtigen Sie den Kunden, der sich schon auf dem „Kontakt Boxen“ Level befindet – um die Eingabe der falschen Information zu vermeiden, was später zum fehlerhaften Datenwachstum in der Kontaktdatenbank ergeben würde.